Dieses schlafende Mutter-Tochter-Duo hat einen Online-Kissenkrieg begonnen.
Eine Mutter aus North Carolina teilt ihre Gedanken, nachdem sie in ihrer ersten Nacht am College im Studentenwohnheimzimmer ihrer Tochter geschlafen hat.
Kritiker bezeichneten die 48-jährige Lori Miggins als „eklig“ und „seltsam“, weil sie letzte Woche mit ihrer 18-jährigen Tochter Taylor an der Appalachian State University herumhing und Aufnahmen der Pyjamaparty auf Instagram teilte.
„Ich weiß, nicht jeder wird diese Chance bekommen, aber wenn Sie können, nutzen Sie sie!“ Lori schrieb und erklärte, dass Taylor ein paar Tage vor ihrer College-Mitbewohnerin auf dem Campus angekommen sei, da sie Mitglied der Cheerleader-Gruppe sei.
„Ich hatte großes Glück, dass die Sportler früh eingezogen sind, das Bett meiner Mitbewohnerin frei war und ich die Möglichkeit hatte, die erste Nacht mit meiner Tochter im Studentenwohnheim zu verbringen“, so die hingebungsvolle Mutter, die zwei kleine Kinder hat. €“, fügte er hinzu.
Loris Video ging schnell viral und enthielt mehrere Schnappschüsse des süßen Mutter-Tochter-Gespanns beim Nickerchen.
„Ich will das! Sie sind eine wunderbare Mutter und Ihre Bindung zu Ihren Kindern ist etwas ganz Besonderes!“ man hat es gewagt.
„Als Mädchen, das mit 22 seine Mutter begraben musste, weine ich“, schrieb eine andere Person gerührt. „Ich freue mich sehr, dass diese junge Dame ihre Mutter schätzt und Zeit mit ihr verbringen möchte. Meine Mutter und ich standen uns sehr nahe, aber ich bereue immer die Dinge, die ich ihr nicht gesagt habe, und die Zeit, die ich für sie hätte haben sollen.“
Andere wiederum warfen Lori vor, sie sei eine „Helikopter-Mutter“, die ihre Tochter „zum Scheitern verurteilt“, indem sie sie nicht in Ruhe lasse.
„Das ist verdammt komisch“, erklärte ein Troll unverblümt.
„Das ist heftig und seltsam“, sagte ein zweiter Scharfschütze. „Setzen Sie Grenzen. Verabschieden Sie sich von Ihrem Kind und gehen Sie wie alle anderen im Auto weinen. Lass sie ihr Leben leben. Dazu haben Sie sie erzogen.“
Lori schlug jedoch zurück und forderte die grausamen Kritiker auf, ihre Meinung für sich zu behalten.
„Ich habe meine Mutter plötzlich verloren und Taylor und ich standen ihr sehr nahe“, sagte sie. „Ich träume davon, zu meinen beiden Töchtern die gleiche Beziehung zu haben wie zu meiner Mutter, und daran arbeite ich jeden Tag weiter.“
„Wir haben eine Erinnerung geschaffen, die ein Leben lang bleiben wird! Das ist alles. Du machst dein Ding, und ich mache mein Ding! Es besteht kein Grund, so negativ zu sein!“
Sie fügte hinzu, dass sie sowohl das College als auch Taylors zukünftige Mitbewohnerin um Erlaubnis gebeten habe.
Unterdessen erzählte Taylor „Today“, dass sie es toll fand, dass ihre Mutter in ihrer ersten Nacht auf dem Campus bei ihr übernachtete.
„Die Anwesenheit meiner Mutter hat mir bei meiner Angst sehr geholfen“, sagte sie.
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